ich verzweifle an meinen Latex-Dokument. Ich verwende TexStudio und wenn ich dort im Fließtext zwei mal Enter drücke, sprich eine Leerzeile einfüge, dann wird der Fließtext im PDF Dokument an dieser Stelle ohne Leerzeile etwas eingerückt, genau so wie ich es haben möchte.
Allerdings macht er dann (im gleichen Fließtext, ohne irgendwelche Format-Änderungen) an anderen Stellen eine Leerzeile und rückt gleichzeitig auch ein. Dies möchte ich aber nicht.
Ich weiß nicht wieso dann in manchen Situationen auch noch eine Leerzeile eingefügt wird?
Hat da vielleicht jemand einen Rat?
Ich wäre euch sehr dankbar
Anbei ein Beispiel, in dem es funktioniert, so wie es es haben will.
\documentclass[ fontsize=12pt, paper=a4, listof=totoc, bibliography=totoc, headsepline, footsepline, toc=graduated, ]{scrbook} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{lmodern} \usepackage[autooneside=false]{scrlayer-scrpage} \automark[section]{chapter} \usepackage{textcomp} \newcommand{\DocLanguage}{german} \usepackage[ backend = biber, bibencoding = utf8, style=alphabetic, doi=true, isbn=true, url=true, ] {biblatex} \addbibresource{mybib.bib} \DefineBibliographyStrings{ngerman}{ bibliography = {Literaturverzeichnis} } \begin{document} \section{Test1} Bei Hubkolbenmaschinen bewegt sich der Kolben in einem Zylinder hin- und her (Translationsbewegung). Der Kolben ist in der Regel über einen Kurbeltrieb (mit einem Pleuel, manchmal noch zusammen mit Kolbenstange und Kreuzkopf) an eine drehende Kurbelwelle gekoppelt. Der Flugkolbenmotor überträgt seine Arbeit über einer Zahnstange auf eine Antriebswelle. Explosionsrammen und andere Freikolbenmaschinen erzeugen keine Drehbewegung. Insgesamt sind Hubkolbenmotoren nur ein Anwendungsgebiet der Kolbenmaschinen. \cite{AllgemeinerDeutscherAutomobilClub.2011} \printbibliography \end{document}