Hallo liebe Community,
ich bin noch relativ neu im Gebiet LaTex.
Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit in LaTex.
Ich habe eine Vorlage von der Internetseite ShareLateX genommen.
Wenn ich meine Arbeit im Adobe Reader ansehe, erscheint immer ein einzelner Buchstabe fett, das "w". Jedes w in der PDF Datei ist fett.,
Und wenn ich die Ansicht vergrößere, ist der Buchstabe wieder normal.
In der Vorschau vom Editor ist es nicht so.
Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber es stört mich schon.
In Vorlage habe ich schon mal nachgesehen, aber ich habe nichts gefunden.
Kann mir Jemand einen Tip geben, wo ich bei der Fehlersuche darauf achten soll?
Liebe Grüße
Eine einzelner Buchschaube ist im Reader fett gedruckt
Eine einzelner Buchschaube ist im Reader fett gedruckt
- Dateianhänge
-
- Das "w" ist fett gedruckt.
- Unbenannt.png (3.04 KiB) 1021 mal betrachtet
Hallo und willkommen im Forum!
Eine Theorie aufgrund eines fehlenden Minimalbeispiels:
Es gibt wesentliche Unterschiede, wie Schriften, die für den Druck gestaltet sind, auf dem Bildschirm wirken. Aufgrund der relativ geringen Auflösung des Bildschirmes (meist 72 dpi) zum Druck (ab 300 dpi) kommt es automatisch zu Rundungsfehlern. Dies kann bei dir der Fall sein. "Zoomst" du in den Bereich, wird der Buchstabe dadurch natürlich größer dargestellt, sodass dies weniger auffällt oder verschwindet.
Je nachdem, welche Schriftart du nutzt und wie du das PDF erstellst (Stichwort Minimalbeispiel), tritt dies stärker, schwächer oder gar nicht auf.
Siehe auch https://www.safer-print.com/de/faq/Ein- ... -kleinen-L, wo auch die Einstellungen erklärt sind, um das zu verhindern.
Da du deine Arbeit ja sicherlich gedruckt haben möchtest, würde ich mir allerdings nicht so viele Gedanken darüber machen.
PS: Adobe ist für mich auch nicht der beste PDF-Reader, vor allem im Zusammenspiel mit LaTeX. Hier gibt's bessere Alternative: Okular oder SumatraPDF, die ich auch beide verwende und sehr zufrieden bin. Okular auf meinem Linux-System, Sumatra für den Windows-Rechner.
Eine Theorie aufgrund eines fehlenden Minimalbeispiels:
Es gibt wesentliche Unterschiede, wie Schriften, die für den Druck gestaltet sind, auf dem Bildschirm wirken. Aufgrund der relativ geringen Auflösung des Bildschirmes (meist 72 dpi) zum Druck (ab 300 dpi) kommt es automatisch zu Rundungsfehlern. Dies kann bei dir der Fall sein. "Zoomst" du in den Bereich, wird der Buchstabe dadurch natürlich größer dargestellt, sodass dies weniger auffällt oder verschwindet.
Je nachdem, welche Schriftart du nutzt und wie du das PDF erstellst (Stichwort Minimalbeispiel), tritt dies stärker, schwächer oder gar nicht auf.
Siehe auch https://www.safer-print.com/de/faq/Ein- ... -kleinen-L, wo auch die Einstellungen erklärt sind, um das zu verhindern.
Da du deine Arbeit ja sicherlich gedruckt haben möchtest, würde ich mir allerdings nicht so viele Gedanken darüber machen.
PS: Adobe ist für mich auch nicht der beste PDF-Reader, vor allem im Zusammenspiel mit LaTeX. Hier gibt's bessere Alternative: Okular oder SumatraPDF, die ich auch beide verwende und sehr zufrieden bin. Okular auf meinem Linux-System, Sumatra für den Windows-Rechner.
Wäre Microsoft Word für das Schreiben von Büchern entwickelt worden,
würde es Microsoft Book heißen.
Unkomplizierte und schnelle LaTeX-Hilfe, bspw. Erstellung von Vorlagen und Bewerbungen.
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