\documentclass[a4paper,oneside,BCOR=10mm,12pt,titlepage]{scrreprt} \usepackage[polutonikogreek,ngerman,english]{babel} \usepackage[maxlevel=4,autostyle,german=guillemets]{csquotes} \usepackage{classicthesis} \usepackage{microtype} \usepackage{textcomp} \KOMAoptions{DIV=calc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{tipa} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{lipsum} \usepackage[onehalfspacing]{setspace} \usepackage{graphicx} \usepackage{indentfirst} \begin{document} \lipsum[1] \par \begingroup \medskip \leftskip1cm \rightskip\leftskip\small \framebox{\noindent A linguist has to love \underline{his or her} language, if \underline{he or she} want to become successful.} \par\medskip \endgroup \lipsum[1] \end{document}
Rahmen geht über den Rand
Rahmen geht über den Rand
Zu aller erst sei darauf hingewiesen, dass Du Dich um Trennung von Form und Inhalt bemühen solltest. Definiere also in der Dokumentpräambel einen Befehl oder eine Umgebung mit einem semantisch sinnvollen Namen, die das gewünschte leistet und verwende dann diese im Dokument.
Dann sei darauf hingewiesen, dass innerhalb von \underline nicht umbrochen wird. Wird Du wirklich Unterstreichung mit Zeilenumbruch haben willst, dann verwende ein Paket wie soul oder ulem aber lies unbedingt die Anleitung, sonst läufst Du möglicherweise in die \emph-Falle.
Dann sei darauf hingewiesen, dass Unterstreichung bei Typografen ziemlich verpönt ist. Das ist eine Auszeichnung für Handschriften, beispielsweise für die Tafel, wo man nicht verschiedene Schrifttype zur Verfügung hat. In der Regel sind \emph etc. besser geeignet.
Dann sei darauf hingewiesen, dass eine \framebox eine horizontale Box ist. Es gibt darin also keinen Umbruch. Das sollte eigentlich in jeder besseren LaTeX-Einführung erwähnt sein. Braucht man darin einen Umbruch, dann muss eine vertikale Box, beispielsweise eine \parbox hinein packen.
Für die Definition einer umrandeten Box gibt es im [d]usrguide[/d] ein sehr schönes Beispiel mit einer lrbox.
Umrandete Kästen, die optional sogar einen Seitenumbruch erlauben, kann man sehr schön mit tcolorbox erreichen.
Dann sei darauf hingewiesen, dass innerhalb von \underline nicht umbrochen wird. Wird Du wirklich Unterstreichung mit Zeilenumbruch haben willst, dann verwende ein Paket wie soul oder ulem aber lies unbedingt die Anleitung, sonst läufst Du möglicherweise in die \emph-Falle.
Dann sei darauf hingewiesen, dass Unterstreichung bei Typografen ziemlich verpönt ist. Das ist eine Auszeichnung für Handschriften, beispielsweise für die Tafel, wo man nicht verschiedene Schrifttype zur Verfügung hat. In der Regel sind \emph etc. besser geeignet.
Dann sei darauf hingewiesen, dass eine \framebox eine horizontale Box ist. Es gibt darin also keinen Umbruch. Das sollte eigentlich in jeder besseren LaTeX-Einführung erwähnt sein. Braucht man darin einen Umbruch, dann muss eine vertikale Box, beispielsweise eine \parbox hinein packen.
Für die Definition einer umrandeten Box gibt es im [d]usrguide[/d] ein sehr schönes Beispiel mit einer lrbox.
Umrandete Kästen, die optional sogar einen Seitenumbruch erlauben, kann man sehr schön mit tcolorbox erreichen.
Da mir nicht klar ist, was das soll, kann ich dazu wenig sagen. Sätze nummerieren kann beispielsweise scrjura. Aber auch \paragraph könnte passen. Oder eben eine theorem-Umgebung ggf. auch mit dem bereits erwähnten tcolorbox.
Außerdem ist das doch eigentlich schon wieder eine andere Frage. Du solltest lernen, Probleme voneinander zu trennen und einzeln so dazustellen, dass man sie nachvollziehen und für sich erfassen kann.
Außerdem ist das doch eigentlich schon wieder eine andere Frage. Du solltest lernen, Probleme voneinander zu trennen und einzeln so dazustellen, dass man sie nachvollziehen und für sich erfassen kann.
- Johannes_B
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- Registriert: Do 1. Nov 2012, 14:55
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Das mit den nummerierten Sätzen bezieht sich vermutlich auf Beispielsätze nummerieren vom Samstag Abend.
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LaTeX-Vorlagen?
Der Weg zum Ziel: Ruhe bewahren und durchatmen, Beiträge und unterstützende Links aufmerksam lesen, Lösungsansätze verstehen und ggf. nachfragen.
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