ich bitte kurz um eure Hilfe. Im Prinzip versuche ich bloß meinen Matlab-Quellcode möglichst schick in meine Ausarbeitung einzufügen. Jetzt funktioniert es auch soweit, bis auf dass \listings irgendein Problem damit hat, wenn ein Array in Matlab aufgrund der Übersicht auf mehrere Zeilen verteilt ist.
Ich habe das Beispiel mal soweit minimiert, dass es eigentlich übersichtlich sein sollte
Das Resultat, wenn man es implementiert, könnt ihr euch im Anhang auch gerne mal anschauen.
Hat jemand nen Lösungsvorschlag? Bitte Bitte möglichst unkompliziert.
Ich bin auch offen für andere schicke Möglichkeiten den Quellcode in Latex einzufügen. Bin heute auf \listings gestoßen und es schien mir eine einfache unkomplizierte Sache.
\documentclass[12pt,a4paper,oneside,bibliography=totocnumbered,listof=totocnumbered]{article} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[ansinew]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} % Matlab Quellcode \usepackage{color} \definecolor{mlgreen}{rgb}{.035,.6,.251} \definecolor{mlviolett}{rgb}{.643,.259,.804} \usepackage{listings} \lstdefinestyle{mlab}{language=Matlab, numbers=left, numberstyle=\tiny,%5 basicstyle={\ttfamily},% keywordstyle={\color{blue}},% commentstyle=\color{mlgreen},% stringstyle=\color{mlviolett},% %breaklines=true, } \begin{document} \begin{lstlisting}[style=mlab, frame=single] n = 100; l0 = 10; h = sin(degtorad(20))*l0; u = linspace(-0.5*h,2.5*h,n); ea = 10000; c = cos(degtorad(20)); s = sin(degtorad(20)); Klin = ea/l0* [ c^2 -c*s -c^2 c*s; -c*s s^2 c*s -s^2; -c^2 c*s c^2 -c*s; c*s -s^2 -c*s s^2]; for i = 1:n F = Klin * [0;0;0;-u(i)]; F2y(i) = -F(4); end \end{lstlisting} \end{document}