biblatex-mla

Erstellung eines Literaturverzeichnisses mit BibTeX, Biber, BibLaTeX und Co.


Gast

Beitrag von Gast »

ChristianHupfer hat geschrieben:Du schreibst von texmft -- in der README - Datei ist nur von texmf die Rede.
Stimmt zwar, aber: biblatex-mla muss nicht und sollte nicht manuell installiert werden, sondern über den Paketmanager der TeX-Distribution, falls es nicht ohnehin bereits installiert ist.

Eduard
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Beitrag von Eduard »

Nochmals vielen Dank an alle! Die "Lösung" lag anscheinend tatsächlich daran, dass ein Update der Paket gefehlt hat. Da ich seit etwa einer Woche einen neuen Laptop habe und da ich zu dem Zeitpunkt LaTeX neu herunter geladen hatte (http://pages.uoregon.edu/koch/texshop/?title=), nahm ich an, dass ich dann die aktuellste Version herunter geladen habe. Bis jetzt läuft auf jeden Fall alles super! Vielen Dank!

Eduard
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Beitrag von Eduard »

Ich hätte noch eine Frage. Laut Manual (http://ftp.uni-erlangen.de/ctan/macros/ ... ex-mla.pdf) heißt es:

"\autocite ... Insert a citation. This is the most common command for citing in biblatex-mla, and it defaults to printing a parenthetical citation. See table 1 for examples. For best results, use the command before punctuation like this:

\autocite{x}."

Habe jetzt in meiner tex.-Datei immer \cite, \parencite usw. benutzt. Hätte es irgend einen Vorteil, dass ich z. B. \parencite in \autocite umwandle?

Frage nur, weil es ja heißt: "This is the most common command for citing in biblatex-mla"

Gast

Beitrag von Gast »

Wenn Du in Deinem Dokument nur eine Zitiersorte verwendest (also immer \cite, immer \parencite oder immer \footcite - oder statt 'immer' zumindest 'mehrheitlich'), dann ist es meiner Meinung nach sinnvoll, \autocite zu verwenden und auf die entsprechend mehrheitlich gewünschte Ausgabe einzustellen. Damit wird es später viel leichter, Stile zu wechseln und das Zitataussehen umzustellen.

Wenn Du aber alle möglichen Befehle durcheinander verwendest, dann lohnt sich das nicht wirklich.

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