Referenzieren von Formeln

Formelsatz für Mathematik, Naturwissenschaften und Technik


Bartman
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Beitrag von Bartman »

latexdulli hat geschrieben:aber was hat es scih mit dem parskip auf sich wieso ist das falsch?
http://texwelt.de/wissen/fragen/9

Statt die runden Klammern selber einzugeben, darf auch der Befehl \eqref benutzt werden.
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{mathtools}

\setlength{\mathindent}{0pt}

\begin{document}
\begin{gather}
   \hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \Big\lbrace\Big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\Big)+\chi_{r,m,i,j,n}\Big\rbrace
   \label{eq:ruestzeit}\\
   +2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1  \nonumber \\
   \hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; 
   \label{eq:sechs}\\
   \forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n} \nonumber
\end{gather}

Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:ruestzeit} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus.
\end{document}
Zuletzt geändert von Bartman am Sa 26. Nov 2016, 17:46, insgesamt 4-mal geändert.

latexdulli
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Beitrag von latexdulli »

Danke Johannes!

latexdulli
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Beitrag von latexdulli »

kannst du mir noch verraten wie ich den vertikalen abstand justier, zwischen formel und text?

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Johannes_B
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Beitrag von Johannes_B »

De hast du selbst komplett auf null gestellt.
\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
\g@addto@macro\normalsize{%
\setlength{\abovedisplayskip}{0pt}
\setlength{\belowdisplayskip}{0pt}
\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt}
\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}}
\makeatother
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latexdulli
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Beitrag von latexdulli »

wie kann ich den abstand zwischen den formeln un dem text vergrößern.
wenn ich mit jot 1cm arbeite, habe ich trotzdem abstand bei zweizeiligen Formeln

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Johannes_B
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Beitrag von Johannes_B »

Das kann ich nicht nachvollziehen.
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{mathtools}


\setlength{\mathindent}{0pt}
\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
\g@addto@macro\normalsize{%
	\setlength{\abovedisplayskip}{1cm}
	\setlength{\belowdisplayskip}{1cm}
	\setlength{\abovedisplayshortskip}{1cm}
	\setlength{\belowdisplayshortskip}{1cm}}
	\makeatother
\begin{document}


Die Gleichung in Bedingung (\ref{eq:ruestzeit}) setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung (\ref{eq:sechs}) sagt aus.
\begin{gather}
	\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace 
	\label{eq:ruestzeit}\\
	+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1  \nonumber \\
	\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; 
	\label{eq:sechs}\\
	\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n} \nonumber
\end{gather}
Die Gleichung in Bedingung (\ref{eq:ruestzeit}) setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung (\ref{eq:sechs}) sagt aus.

\end{document}
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latexdulli
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Beitrag von latexdulli »

habe das auskommentiert makeatletter und jot hab ich auch auskommentiert.
Nun referenziert der nicht richtig, bei gleichung 1 macht er 3.3 draus? was soll das heißen?
\textbf{Minimiere:} 

\begin{gather}   
Z=c_{max} \\ \nonumber
\label{eq:eins}\\  \nonumber
\textbf{unter den Nebenbedingungen}\\ 
\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:zwei}\\
\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:drei}\\ 
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n}) 
\label{eq:vier}\\
%\begin{split}
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \\ \nonumber
+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\ \nonumber
\label{eq:fuenf} \\ 
%\end{split}
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n} \\ \nonumber
\label{eq:sechs} \\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\\ \nonumber
+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \\\nonumber
\label{eq:sieben}\\ \nonumber
\end{gather}

Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung (\ref{eq:sieben}) für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
möchte eigentlich nur wie im paper was ich angehängt habe die Formeln ausdrücken... habe es erst mit merheren flalign umgebungen probiert, damit gabs probleme beim referenzieren, nun startete ich mit gather und es gibt immer noch probleme beim Referenzieren und Probleme bei den Abständen zwischen den Formeln, die ich gern größer hätte...

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Johannes_B
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Beitrag von Johannes_B »

Du hast nichts angehängt, und dein Beispiel kann gar nichts anzeigen, denn es kann nicht kompilieren.
Du wirfst uns hier Codestücken zu, wie nem Hund alte Wurstfetzen. Keiner hier kann nachvollziehen von was du redest.

Du musst immer ein Minimalbeispiel erstellen, wenn du Hilfe haben willst. Wir können doch nicht hellsehen.
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latexdulli
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Beitrag von latexdulli »

sorry hab den oberen Teil vergessen ;) und das paper ist auf der ersten Seite angehängt, sekunde!
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article} 
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.92]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry}
\usepackage{parskip}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
\usepackage[center]{caption2}
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc}
\usepackage{acronym}
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols}
\usepackage{mathtools}
\usepackage{longtable}
\usepackage{array}
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert
\usepackage{pgfplots} %von philipp
\usepackage[figuresright]{rotating}
\usepackage{tikz,subfigure}
\usepackage{verbatim}
\usepackage{float}

%\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
%\g@addto@macro\normalsize{% 
%\setlength{\abovedisplayskip}{0pt} 
%\setlength{\belowdisplayskip}{0pt} 
%\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt} 
%\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}} 
%\makeatother


 
\pagestyle{myheadings}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3}
\renewcommand{\arraystretch}{1.0}
\setlength{\parindent}{0pt}
\setlength{\parskip}{0cm}
\setlength{\footnotemargin}{1em}
 
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})}
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})}
 
\opensymdef


 
\setlength{\mathindent}{0pt}
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln
\begin{document}

  
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}}

\textbf{Minimiere:} 

\begin{gather}   
Z=c_{max} \\ \nonumber
\label{eq:eins}\\  \nonumber
\textbf{unter den Nebenbedingungen}\\ 
\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:zwei}\\
\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:drei}\\ 
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n}) 
\label{eq:vier}\\
%\begin{split}
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \\ \nonumber
+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\ \nonumber
\label{eq:fuenf} \\ 
%\end{split}
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n} \\ \nonumber
\label{eq:sechs} \\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\\ \nonumber
+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \\\nonumber
\label{eq:sieben}\\ \nonumber
\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung (\ref{eq:sieben}) für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
Und war keine Absicht alles durcheinander hochzuladen, sorry!

Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem weiter helfen.
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Bildschirmfoto 2016-11-22 um 18.35.54.png (71.53 KiB) 2899 mal betrachtet

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Johannes_B
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Beitrag von Johannes_B »

Ich weiß ja, heute ist Sonntag, aber ...
Du lädst das gleiche Bild hoch wie vor ein paar Tagen. Vor ein paar Tagen habe ich mich schon gewundert, wie das Bild mit dem Inhalt der Frage zusammehängt. Heute noch viel mehr.

Gestern, vorgestern, vor drei Tagen, ich weiß es nicht mehr, habe ich dir versucht zu erklären, dass ein label nichts bringt, wenn du keine Nummer hast.

\nonumber\label{wombat} Ist sinnlos.

Du brauchst
gleichung teil 1 \label{Capybara}\\
teil zwei \nonumber
Dein Beispiel ist übrigens wieder nicht kompilierbar.
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