Referenzieren von Formeln

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von Johannes_B » So 11. Dez 2016, 08:07

von Johannes_B » So 27. Nov 2016, 14:16

Ich würd vorschlagen, du testest einfach mal mein minimalbeispiel oben, vergleichst mit deinem und nimmst dann einfach split.
\documentclass[fleqn]{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{gather}
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	\begin{split}
	&a^2 + b^2 =\label{pyth}\\
	&c^2
	\end{split}\\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
\end{gather}
siehe \eqref{pyth}
\end{document}

\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.92]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry}
\usepackage{parskip}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
%\usepackage[center]{caption2} % veraltet seit Jahren, schau dir die Warnung an
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc}
\usepackage{acronym}
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols}
\usepackage{mathtools}
\usepackage{longtable}
\usepackage{array}
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert
\usepackage{pgfplots} %von philipp
\usepackage[figuresright]{rotating}
\usepackage{tikz,subfigure}% Subfigure ist auch schon seit 10 Jahren veraltet
\usepackage{verbatim}
\usepackage{float}


 
\pagestyle{myheadings}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3}
\renewcommand{\arraystretch}{1.0}
\setlength{\parindent}{0pt}
\setlength{\parskip}{0cm}
\setlength{\footnotemargin}{1em}
 
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})}
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})}
 
\opensymdef


 
\setlength{\mathindent}{0pt}
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln
\begin{document}

 
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}}

\textbf{Minimiere:}
\begin{gather}  
	Z=c_\mathrm{max}\label{eq:eins} 
	\shortintertext{unter den Nebenbedingungen}
	\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
	\label{eq:zwei}\\
	\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
	\label{eq:drei}\\
	\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n})
	\label{eq:vier}\\
	\begin{split}
	\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \label{eq:fuenf}\\ 
	+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 
	\end{split}\\
	\begin{split}
	\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ 
	\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs} 
\end{split}\\
\begin{split}
	\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\ 
	+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
	+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 
\end{split}
\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung (\ref{eq:sieben}) für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
\end{document}

\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{gather}
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	\begin{multline}
	a^2 + b^2 =\label{pyth}\\
	c^2\nonumber
	\end{multline}
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
	a + b +c \\
\end{gather}
siehe \eqref{pyth}
\end{document}

von latexdulli » So 27. Nov 2016, 14:11

okay ich probiere es etwas kleiner, ich weiß aber nicht was ich von den oberen packages weglassen kann... ich hoffe, dass hilft um es zu zeigen.
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article} 
\usepackage[ngerman]{babel} 
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage{graphicx} 
\usepackage{natbib} 
\usepackage{mathptmx} 
\usepackage[scaled=.92]{helvet} 
\usepackage{courier} 
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry} 
\usepackage{parskip} 
\usepackage[onehalfspacing]{setspace} 
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc} 
\usepackage{acronym} 
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols} 
\usepackage{mathtools} 
\usepackage{longtable} 
\usepackage{array} 
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern 
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert 
\usepackage{pgfplots} %von philipp 
\usepackage[figuresright]{rotating} 
\usepackage{verbatim} 
\usepackage{float} 
\pagestyle{myheadings} 
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3} 
\renewcommand{\arraystretch}{1.0} 
\setlength{\parindent}{0pt} 
\setlength{\parskip}{0cm} 
\setlength{\footnotemargin}{1em} 
  
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})} 
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})} 
  
\opensymdef 


  
\setlength{\mathindent}{0pt} 
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln 
\begin{document} 

  
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}} 

\textbf{Minimiere:} 
\begin{gather}   
 \hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber 
   \forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs}\\ 
   \hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\
   +\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace 
   +3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \nonumber
\end{gather} 
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung \eqref{eq:sieben} für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt. 
  
\end{document} 
Gleichung sechs bzw in dem Fall dann eins wird mir nicht angezeigt im kompilierten Fall, verstehst du wie ich meine ?

von Johannes_B » So 27. Nov 2016, 14:00

Heute ist Sonntag. Ich sitze vor dem Rechner und wiederhole mich.

Gerade als Neuling ist es wichtig klein anzufangen. Du wirbelst hier mit riesen Batzen umher. Selbst mir fällt es schwer da durchzublicken, bei dem Wust an Code.

Schau dir immer nur einen kleinen Teil an. Mach die Zeilen kürzer. Für dein Problem ist es doch vollkommenn irrelevant, ob die tatsächliche Formel da steht oder nicht.
Warum sieht dein Beispiel nicht so aus?
\documentclass{article}
\usepackage{mathtools}
\begin{document}
\begin{gather}
	a^2 + b^2 =\label{pyth}\\
	c^2\nonumber
\end{gather}
siehe \eqref{pyth}
\end{document}

von latexdulli » So 27. Nov 2016, 13:55

Hey Johannes, vielen Dank dafür!
Ich weiß immer nicht welche packages ich mit ins Minimalbeispiel schreiben soll und welche nicht.... da ich nicht immer weiß was relevant ist und was nicht, deswegen schreibe ich immer so viel!
sorry-.- bin wie gesagt totaler neuling.
eine frage hab ich noch, wieso zeigt er mir bedingung 6 nicht an im referenzierten text?
und wie kriege ich den abstand zwischen den formeln größer, ohne dass er es bei den zweizeiligen Formeln auch tut.

Vielen Vielen Vielen Dank!

\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article} 
\usepackage[ngerman]{babel} 
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage{graphicx} 
\usepackage{natbib} 
\usepackage{mathptmx} 
\usepackage[scaled=.92]{helvet} 
\usepackage{courier} 
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry} 
\usepackage{parskip} 
\usepackage[onehalfspacing]{setspace} 
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc} 
\usepackage{acronym} 
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols} 
\usepackage{mathtools} 
\usepackage{longtable} 
\usepackage{array} 
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern 
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert 
\usepackage{pgfplots} %von philipp 
\usepackage[figuresright]{rotating} 
\usepackage{verbatim} 
\usepackage{float} 

%\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln 
%\g@addto@macro\normalsize{% 
%\setlength{\abovedisplayskip}{0pt} 
%\setlength{\belowdisplayskip}{0pt} 
%\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt} 
%\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}} 
%\makeatother 


  
\pagestyle{myheadings} 
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3} 
\renewcommand{\arraystretch}{1.0} 
\setlength{\parindent}{0pt} 
\setlength{\parskip}{0cm} 
\setlength{\footnotemargin}{1em} 
  
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})} 
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})} 
  
\opensymdef 


  
\setlength{\mathindent}{0pt} 
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln 
\begin{document} 

  
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}} 

\textbf{Minimiere:} 
\begin{gather}   
   Z=c_\mathrm{max}\label{eq:eins} 
   \shortintertext{unter den Nebenbedingungen} 
   \hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
   \label{eq:zwei}\\ 
   \hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
   \label{eq:drei}\\ 
   \hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n}) 
   \label{eq:vier}\\ 
   \hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \label{eq:fuenf}\\ \nonumber 
   +2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\ 
 \hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber 
   \forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs} \\ 
   \hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\
   +\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace 
   +3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \nonumber
\end{gather} 
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms
(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf. 
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung \eqref{eq:sieben} für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt. 
  
\end{document} 

von Johannes_B » So 27. Nov 2016, 13:43

Nein, verstehe ich nicht. Ich hab doch geschrieben wie es zu machen ist.

Da dein Beispiel so minimal ist wie die Ilias, kann ich nur raten, dass du das folgende willst.

Hinweis: Drück auf Öffne in Online Editor um zu sehen, was ich sehe.
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
\usepackage[scaled=.92]{helvet}
\usepackage{courier}
\usepackage[left=30mm,right=40mm,top=25mm,bottom=20mm, includeheadfoot, centering]{geometry}
\usepackage{parskip}
\usepackage[onehalfspacing]{setspace}
%\usepackage[center]{caption2} % veraltet seit Jahren, schau dir die Warnung an
\usepackage[flushmargin,bottom,hang]{footmisc}
\usepackage{acronym}
\usepackage[noxspace,final]{listofsymbols}
\usepackage{mathtools}
\usepackage{longtable}
\usepackage{array}
\usepackage{lmodern} %Schriftart ändern
\renewcommand*\familydefault{\sfdefault} %Schriftart geändert
\usepackage{pgfplots} %von philipp
\usepackage[figuresright]{rotating}
\usepackage{tikz,subfigure}% Subfigure ist auch schon seit 10 Jahren veraltet
\usepackage{verbatim}
\usepackage{float}

%\makeatletter %verinngert Abstand zwischen den Formeln
%\g@addto@macro\normalsize{%
%\setlength{\abovedisplayskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayskip}{0pt}
%\setlength{\abovedisplayshortskip}{0pt}
%\setlength{\belowdisplayshortskip}{0pt}}
%\makeatother


 
\pagestyle{myheadings}
\renewcommand{\baselinestretch}{1.3}
\renewcommand{\arraystretch}{1.0}
\setlength{\parindent}{0pt}
\setlength{\parskip}{0cm}
\setlength{\footnotemargin}{1em}
 
\renewcommand{\labelenumi}{(\alph{enumi})}
\renewcommand{\labelenumii}{(\alph{enumi}\arabic{enumii})}
 
\opensymdef


 
\setlength{\mathindent}{0pt}
%\setlength\jot{1cm} %abstand zwischen Formeln
\begin{document}

 
\renewcommand{\thefootnote}{\fnsymbol{footnote}}

\textbf{Minimiere:}
\begin{gather}  
	Z=c_\mathrm{max}\label{eq:eins} 
	\shortintertext{unter den Nebenbedingungen}
	\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
	\label{eq:zwei}\\
	\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n})
	\label{eq:drei}\\
	\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n})
	\label{eq:vier}\\
	%\begin{split}
	\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \label{eq:fuenf}\\ \nonumber
	+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\ 
	%\end{split}
	\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
	\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n}\label{eq:sechs} \\ 
	\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\label{eq:sieben}\\ 
	+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
	+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \nonumber
\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung (\ref{eq:sieben}) für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
 
\end{document}

von latexdulli » So 27. Nov 2016, 13:42

bei mir ist das kompilierbar...Hab das verstanden dass ein Label ohne number nichts bringt, aber wie soll ich sonst die Formeln darstellen....wenn ich das nonumber nicht mache, setzt er mir hinter unter die nebenbedingungen (2) die ich doch hinter der Formel haben möchte, verstehst du ?

von Johannes_B » So 27. Nov 2016, 13:32

Ich weiß ja, heute ist Sonntag, aber ...
Du lädst das gleiche Bild hoch wie vor ein paar Tagen. Vor ein paar Tagen habe ich mich schon gewundert, wie das Bild mit dem Inhalt der Frage zusammehängt. Heute noch viel mehr.

Gestern, vorgestern, vor drei Tagen, ich weiß es nicht mehr, habe ich dir versucht zu erklären, dass ein label nichts bringt, wenn du keine Nummer hast.

\nonumber\label{wombat} Ist sinnlos.

Du brauchst
gleichung teil 1 \label{Capybara}\\
teil zwei \nonumber
Dein Beispiel ist übrigens wieder nicht kompilierbar.

von latexdulli » So 27. Nov 2016, 13:14

sorry hab den oberen Teil vergessen ;) und das paper ist auf der ersten Seite angehängt, sekunde!
\documentclass[a4paper, 12pt,fleqn]{article} 
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{natbib}
\usepackage{mathptmx}
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\begin{document}

  
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\textbf{Minimiere:} 

\begin{gather}   
Z=c_{max} \\ \nonumber
\label{eq:eins}\\  \nonumber
\textbf{unter den Nebenbedingungen}\\ 
\hat{c}_{r,m,i}\leq c_{j,n,i} + \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega ;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:zwei}\\
\hat{c}_{r,m,i}\geq c_{j,n,i} - \Omega\cdot\chi_{r,m,j,n}-\Omega;\ \ \forall({r,m,i,j,n}) 
\label{eq:drei}\\ 
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}-\Omega\cdot\chi_{1,m,i,j,n}+\Omega \geq F_{m,i,};\ \ \forall({m,i,j,n}) 
\label{eq:vier}\\
%\begin{split}
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,p}-\Omega\cdot \bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{J_p}_{s=1}   \chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace \\ \nonumber
+2\Omega \geq \hat{c}_{r-1,m,i};\ \ \forall({r,m,i,j,n,p})|r>1 \\ \nonumber
\label{eq:fuenf} \\ 
%\end{split}
\hat{c}_{1,m,i}-\lambda{j,n}-S_{m,i,n,0}\cdot A_{n,i}-\Omega(\chi_{u,k,l,j,n}+\chi_{1,m,i,j,n})+2\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l}; \\ \nonumber
\forall({u,k,m,l,i,j,n}|(l,i)\in E_{n} \\ \nonumber
\label{eq:sechs} \\
\hat{c}_{r,m,i}-\lambda{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,in,p}\cdot A_{n,i}-\Omega\bigl\lbrace\big(\sum\nolimits^{Jp}_{s=1}\chi_{r-1,m,i,s,p}\big)+\chi_{u,k,l,j,n}\\ \nonumber
+\chi_{r,m,i,j,n}\bigr\rbrace
+3\Omega \geq \hat{c}_{u,k,l};\ \ \forall(u,r,k,m,l,i,j,n,p)|(l,i)\in E_{n} \ \text{und}\ r>1 \\\nonumber
\label{eq:sieben}\\ \nonumber
\end{gather}
Die Zielfunktion in Gleichung \eqref{eq:eins} soll die Produktionsdauer des Programms(schedule) minimieren, welches der Fertigstellungszeit des letzten zu bearbeitenden Sublots im System entspricht. Die Bedingungen in Gleichung \eqref{eq:zwei} und \eqref{eq:drei} sagen beide aus, dass die Fertigstellungszeit von Sublot $j$ von job $n$ auf Stufe $i$ dem Lauf $r$ von Maschine $m$ in Stufe $i$ entspricht, falls der Produktionslauf einem bestimmtem Sublot zugeordnet wird. Die Startzeit für den Aufbau des ersten Laufs $(r = 1)$ auf Maschine $m$ in Stufe $i$ ist gegeben durch \ $\hat{c}_{1,m,j}-\lambda_{j,n}\cdot T_{n,m,i}-S_{m,i,n,0}$\ , falls Sublot $j$ von Job $n$ dem ersten Lauf zugeordnet wird. Diese Startzeit darf nicht weniger als der Freigabezeitpunkt der Maschine dauern, welches durch Gleichung in Bedingung \eqref{eq:vier} erzwungen wird. Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:fuenf} setzt durch, dass das Rüsten jegliches Produtkionslaufes $r > 1$ einer Maschine, nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $r - 1$ der Maschine starten darf.
Die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs} sagt aus, dass für jedes Paar an Fertigungstufen $(l,i) \in E_{n}$\ , die Rüstzeit oder die eigentliche Abwicklung des ersten Laufs von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ nicht vor der Fertigstellungszeit von Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ beginnen kann, und ist je nachdem abhängig von der Rüstzeit vom Produkttyp $n$ in Fertigungstufe $i$, welches nicht-antizipierend oder antizipierend ist. Diese Bedingung gilt, wenn Lauf $u$ von Maschine $k$ in Fertigungsstufe $l$ und der des ersten Laufs von Maschine $m$ in Stufe $i$ , beide Sublot $j$ von Job $n$ zugeordnet sind. Bedingung \eqref{eq:sieben} ist ähnlich wie die Gleichung in Bedingung \eqref{eq:sechs}, ausser das Bedingung (\ref{eq:sieben}) für Lauf $r > 1$ von Maschine $m$ in Fertigungsstufe $i$ gilt.
Und war keine Absicht alles durcheinander hochzuladen, sorry!

Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem weiter helfen.
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von Johannes_B » So 27. Nov 2016, 13:08

Du hast nichts angehängt, und dein Beispiel kann gar nichts anzeigen, denn es kann nicht kompilieren.
Du wirfst uns hier Codestücken zu, wie nem Hund alte Wurstfetzen. Keiner hier kann nachvollziehen von was du redest.

Du musst immer ein Minimalbeispiel erstellen, wenn du Hilfe haben willst. Wir können doch nicht hellsehen.

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