von markusv » Di 23. Mai 2017, 07:08
Warum nutzt du nicht
Gasts Hinweise, die dir gegeben wurden, um das Problem zu lösen?
Die "falsche" Codierung (ansinew statt utf8) ist übrigens der Grund, warum du im Online-Editor keine Ausgabe bekommst, siehe Code:
\documentclass[
a4paper,
oneside,
11pt,
ngerman,%Sprachanweisung für babel
%listof=totoc %Verzeichnisse ins Inhaltsverz.
]{scrbook}
\usepackage{babel}% ersetzt \usepackage{german, ngerman}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc} %utf8 für Online-Editor
\usepackage{acronym}
\begin{document}
\tableofcontents
\addchap{Abkürzungsverzeichnis}
\begin{acronym}[EPOSINT]
\setlength{\itemsep}{-\parsep}
\acro{amb}[AMB]{ArcelorMittal Bremen}
\acro{esp}[ESP]{Elektrofilter}
\acro{roi}[ROI]{Return on Investment}
\acro{eeg}[EEG]{Erneuerbare Energien Gesetz}
\acro{orc}[ORC]{Organic-Rankine-Cycle}
\acro{nox}[NO\textsubscript{x}]{Stickoxide}
\acro{pcddf}[PCDD/F]{Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane}
\acro{co}[CO]{Kohlenmonoxid}
\acro{eposint}[EPOSINT]{Environmental-Process-Optimized-SINTering}
\acro{pcm}[PCM]{Phase Change Materials}
\end{acronym}
\addchap{Einleitung}
\addsec{Motivation}
Das xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx stellt ein vollintegriertes Hüttenwerk dar; dies bedeutet, dass sämtliche Schritte vom Erz zum Stahl vor Ort erfolgen. Als ein in Deutschland produzierender, jedoch dem internationalen Wettbewerb unterliegender Betrieb sieht sich xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx mit unterschiedlichsten Einschränkungen und Zwängen konfontiert. Nationale Umweltschutzrichtlinien regeln Emissionsgrenzwerte, deren Einhaltung teilweise teure Maßnahmen erfordern, während anderenorts laxere Bestimmungen gelten und eine billigere Produktion ermöglichen. Engagiertes Umweltbewusstsein andererseits wird durch staatliche Förderungen oder Steuervergünstigungen belohnt. Die Umstellung von Verfahren hin zu umweltschonenderen Lösungen werden dadurch attraktiver, ebenso wie durch geeignete Maßnahmen das Image eines Unternehmens in der Bevölkerung verbessert werden kann.\\
Aufgrund des wirtschaftlichen Drucks sollen einerseits Einsparpotenziale jeder Art genutzt werden, andererseits können jedoch nur solche Technologien ernsthaft erwogen werden, die sehr kurze Amortisationszeiträume versprechen.
Einsparpotenzial sowohl bezüglich Rohstoffen als auch Emissionen wird bei xxxxxxxxxxxxxx derzeit am Rundkühler der Sinteranlage vermutet. Dieser emittiert heiße, teilweise stark staubhaltige Luft in die Umwelt. Dies ist (derzeit noch) möglich, da es sich um eine diffuse Staubquelle handelt - im Gegensatz zu Schornsteinen, für die ein im internationalen Vergleich sehr strenger Richtwert gilt. Eine Nutzung und Entstaubung dieser Abluft könnte dennoch an anderer Stelle Energie eingesparen und die durch Staubablagerungen verursachten Wartungsarbeiten verringern. Eine Entstaubung der Abluft würde die Anlage auch für zukünftige, strengere Regelungen rüsten.
\addsec{Ziel der Arbeit}
Dieser Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, einen vergleichenden Einblick in die Möglichkeiten zur Abwärmenutzung aus der Abluft eines Sinterkühlers sowie Entstaubung derselben zu bieten. Betrachtete Aspekte sind hierbei die technische Machbarkeit inklusive möglicher Wechselwirkungen im Sinterprozess, der zu erwartende Aufwand für Betrieb und Instandhaltung sowie der ökonomische Aspekt in Form des Return on Investment (ROI). Aus einigen ausgewählten Technologien soll, herausgearbeitet werden, welche Alternative derzeit empfehlenswert ist und inwieweit Änderungen beispielsweise des Energiepreises Einfluss auf das Ergebnis nehmen.
\addsec{Aufbau der Arbeit}
Kapitel 1 dient dem besseren Verständnis für den Sinterprozess und der Funktion des Rundkühlers. Behandelt wird außerdem die aktuelle Situation am Kühler, ergo dessen Aufbau, Lage sowie die relevanten Parameter der Abluft wie Menge, Temperatur und Zusammensetzung. In Kapitel 2 wird zunächst das Ergebnis eines Benchmarks präsentiert, welches den ersten Schritt der Recherchen zu gängigen Technologien der Wärmenutzung darstellt. Im Folgenden werden einige Möglichkeiten der direkten und indirekten Wärmenutzung vorgestellt und beschrieben. Kapitel 3 schließlich stellt den direkten Vergleich dieser Möglichkeiten dar und schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie einer Empfehlung.
\end{document}
Warum nutzt du nicht [i]Gast[/i]s Hinweise, die dir gegeben wurden, um das Problem zu lösen?
Die "falsche" Codierung (ansinew statt utf8) ist übrigens der Grund, warum du im Online-Editor keine Ausgabe bekommst, siehe Code:
[code]
\documentclass[
a4paper,
oneside,
11pt,
ngerman,%Sprachanweisung für babel
%listof=totoc %Verzeichnisse ins Inhaltsverz.
]{scrbook}
\usepackage{babel}% ersetzt \usepackage{german, ngerman}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc} %utf8 für Online-Editor
\usepackage{acronym}
\begin{document}
\tableofcontents
\addchap{Abkürzungsverzeichnis}
\begin{acronym}[EPOSINT]
\setlength{\itemsep}{-\parsep}
\acro{amb}[AMB]{ArcelorMittal Bremen}
\acro{esp}[ESP]{Elektrofilter}
\acro{roi}[ROI]{Return on Investment}
\acro{eeg}[EEG]{Erneuerbare Energien Gesetz}
\acro{orc}[ORC]{Organic-Rankine-Cycle}
\acro{nox}[NO\textsubscript{x}]{Stickoxide}
\acro{pcddf}[PCDD/F]{Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane}
\acro{co}[CO]{Kohlenmonoxid}
\acro{eposint}[EPOSINT]{Environmental-Process-Optimized-SINTering}
\acro{pcm}[PCM]{Phase Change Materials}
\end{acronym}
\addchap{Einleitung}
\addsec{Motivation}
Das xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx stellt ein vollintegriertes Hüttenwerk dar; dies bedeutet, dass sämtliche Schritte vom Erz zum Stahl vor Ort erfolgen. Als ein in Deutschland produzierender, jedoch dem internationalen Wettbewerb unterliegender Betrieb sieht sich xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx mit unterschiedlichsten Einschränkungen und Zwängen konfontiert. Nationale Umweltschutzrichtlinien regeln Emissionsgrenzwerte, deren Einhaltung teilweise teure Maßnahmen erfordern, während anderenorts laxere Bestimmungen gelten und eine billigere Produktion ermöglichen. Engagiertes Umweltbewusstsein andererseits wird durch staatliche Förderungen oder Steuervergünstigungen belohnt. Die Umstellung von Verfahren hin zu umweltschonenderen Lösungen werden dadurch attraktiver, ebenso wie durch geeignete Maßnahmen das Image eines Unternehmens in der Bevölkerung verbessert werden kann.\\
Aufgrund des wirtschaftlichen Drucks sollen einerseits Einsparpotenziale jeder Art genutzt werden, andererseits können jedoch nur solche Technologien ernsthaft erwogen werden, die sehr kurze Amortisationszeiträume versprechen.
Einsparpotenzial sowohl bezüglich Rohstoffen als auch Emissionen wird bei xxxxxxxxxxxxxx derzeit am Rundkühler der Sinteranlage vermutet. Dieser emittiert heiße, teilweise stark staubhaltige Luft in die Umwelt. Dies ist (derzeit noch) möglich, da es sich um eine diffuse Staubquelle handelt - im Gegensatz zu Schornsteinen, für die ein im internationalen Vergleich sehr strenger Richtwert gilt. Eine Nutzung und Entstaubung dieser Abluft könnte dennoch an anderer Stelle Energie eingesparen und die durch Staubablagerungen verursachten Wartungsarbeiten verringern. Eine Entstaubung der Abluft würde die Anlage auch für zukünftige, strengere Regelungen rüsten.
\addsec{Ziel der Arbeit}
Dieser Arbeit liegt der Gedanke zugrunde, einen vergleichenden Einblick in die Möglichkeiten zur Abwärmenutzung aus der Abluft eines Sinterkühlers sowie Entstaubung derselben zu bieten. Betrachtete Aspekte sind hierbei die technische Machbarkeit inklusive möglicher Wechselwirkungen im Sinterprozess, der zu erwartende Aufwand für Betrieb und Instandhaltung sowie der ökonomische Aspekt in Form des Return on Investment (ROI). Aus einigen ausgewählten Technologien soll, herausgearbeitet werden, welche Alternative derzeit empfehlenswert ist und inwieweit Änderungen beispielsweise des Energiepreises Einfluss auf das Ergebnis nehmen.
\addsec{Aufbau der Arbeit}
Kapitel 1 dient dem besseren Verständnis für den Sinterprozess und der Funktion des Rundkühlers. Behandelt wird außerdem die aktuelle Situation am Kühler, ergo dessen Aufbau, Lage sowie die relevanten Parameter der Abluft wie Menge, Temperatur und Zusammensetzung. In Kapitel 2 wird zunächst das Ergebnis eines Benchmarks präsentiert, welches den ersten Schritt der Recherchen zu gängigen Technologien der Wärmenutzung darstellt. Im Folgenden werden einige Möglichkeiten der direkten und indirekten Wärmenutzung vorgestellt und beschrieben. Kapitel 3 schließlich stellt den direkten Vergleich dieser Möglichkeiten dar und schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie einer Empfehlung.
\end{document}
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