Das Beispiel ist so leider nicht lauffähig. Bitte beachte die
Minimalbeispiel-Anleitung.
Ich kann daher nur ein paar grundsätzliche Dinge raten: Lass \automark{section} und verwende stattdessen Option automark beim Laden von
scrlayer-scrpage, das du an Stelle des veralteten
scrpage2 verwenden solltest. Dass das Verzeichnis kleiner gesetzt wird, liegt daran, dass du die falsche Gliederungsebene verwendest. Bei Report-Klassen ist \chapter die obere Ebene, die auch für Verzeichnisse verwendet wird. Ab besten verwendest du \addchap{Abkürzungsverzeichnis} und lässt dafür die \addcontentsline-Anweisung weg.
Ich gehe davon aus, dass das die meisten deiner Probleme bereits löst.
Übrigens a4paper und titlepage sind Voreinstellung bei
scrreprt und können daher entfallen.
Wenn du \clearscrheadfoot verwendest, sind übrigens alle Felder von Kopf und Fuß weg. Du hast dann auch keine Seitenzahlen mehr. Dafür brauchst du noch etwas wie \cfoot*{\pagemark]} bzw. beim veralteten
scrpage2 \cfoot[\pagemark]{\pagemark}. Du siehst, mit dem neueren Paket wird manches auch noch kürzer. \pagestyle{scrheadings} darfst du mit dem neuen Paket auch weglassen. Und eigentlich wäre \clearscrheadfoot jetzt \clearpairofpagestyles. Siehe zu den ganzen Neuerungen auch die beiden Kapitel zum Paket in der
KOMA-Script-Anleitung oder im
KOMA-Script-Buch.
Ach, eins noch String-Optionen für
hyperref sollte man besser per \hypersetup setzen, damit hyperref die Codierung für Umlaute etc. korrekt verarbeiten kann. Wieso du überhaupt Links setzen lässt, wenn die alle schwarz gemacht werden, also für den Leser unsichtbar sind, ist mir allerdings ein Rätsel. Wenn es um den Druck geht, dann lass colorlinks=true weg. Die Rahmen (oder optionalen Unterstreichungen), die es dann gibt, werden automatisch nicht mit gedruckt.
Das Beispiel ist so leider nicht lauffähig. Bitte beachte die [m][/m]-Anleitung.
Ich kann daher nur ein paar grundsätzliche Dinge raten: Lass [tt]\automark{section}[/tt] und verwende stattdessen Option [tt]automark[/tt] beim Laden von [p]scrlayer-scrpage[/p], das du an Stelle des veralteten [p]scrpage2[/p] verwenden solltest. Dass das Verzeichnis kleiner gesetzt wird, liegt daran, dass du die falsche Gliederungsebene verwendest. Bei Report-Klassen ist [tt]\chapter[/tt] die obere Ebene, die auch für Verzeichnisse verwendet wird. Ab besten verwendest du [tt]\addchap{Abkürzungsverzeichnis}[/tt] und lässt dafür die [tt]\addcontentsline[/tt]-Anweisung weg.
Ich gehe davon aus, dass das die meisten deiner Probleme bereits löst.
Übrigens [tt]a4paper[/tt] und [tt]titlepage[/tt] sind Voreinstellung bei [p]scrreprt[/p] und können daher entfallen.
Wenn du [tt]\clearscrheadfoot[/tt] verwendest, sind übrigens alle Felder von Kopf und Fuß weg. Du hast dann auch keine Seitenzahlen mehr. Dafür brauchst du noch etwas wie [tt]\cfoot*{\pagemark]}[/tt] bzw. beim veralteten [p]scrpage2[/p] [tt]\cfoot[\pagemark]{\pagemark}[/tt]. Du siehst, mit dem neueren Paket wird manches auch noch kürzer. [tt]\pagestyle{scrheadings}[/tt] darfst du mit dem neuen Paket auch weglassen. Und eigentlich wäre [tt]\clearscrheadfoot[/tt] jetzt [tt]\clearpairofpagestyles[/tt]. Siehe zu den ganzen Neuerungen auch die beiden Kapitel zum Paket in der [url=http://www.komascript.de/scrguide]KOMA-Script-Anleitung[/url] oder im [url=http://www.dante.de/index/Literatur/KOMA-Script.html]KOMA-Script-Buch[/url].
Ach, eins noch String-Optionen für [p]hyperref[/p] sollte man besser per [tt]\hypersetup[/tt] setzen, damit hyperref die Codierung für Umlaute etc. korrekt verarbeiten kann. Wieso du überhaupt Links setzen lässt, wenn die alle schwarz gemacht werden, also für den Leser unsichtbar sind, ist mir allerdings ein Rätsel. Wenn es um den Druck geht, dann lass [tt]colorlinks=true[/tt] weg. Die Rahmen (oder optionalen Unterstreichungen), die es dann gibt, werden automatisch nicht mit gedruckt.