von Stefan Kottwitz » Fr 15. Sep 2023, 10:10
Guter Hinweis!
Der Text enthält auch Argumente pro separate Nummerierung, wie z.B. dass nur der "echte Inhalt" nummeriert wird und nicht der "generierte" (Inhaltsverzeichnis, Tabellen-/Abbildungsverzeichnis, Verlags-Prä-Seiten wie Copyright, Autor/Reviewer-Bio, Konventionen, etc.) sowie am Ende evtl. auch Index, Literaturverzeichnis.
Ist halt Vorgabesache, ansonsten braucht man es nicht unnötig tun wenn man es nicht aus ähnlichen Gründen doch für sinnvoll hält.
Als Beispiel eines anglo-amerikanischen Verlags kann mein
TikZ-Buch dienen: wer dort bei Amazon auf "Leseprobe lesen" klickt, sieht, dass ungefähr 18 Preface-Seiten drin sind, die nicht wirklich Buchinhalt sind (weshalb ich das als Leseprobe auch absurd finde, nebenbei). Lässt man sie aus der normalen Nummerierung raus, erweckt es nicht den Eindruck, als wären da 18 Seiten mehr Inhalt als eigentlich verfasst. Ansonsten ist es eben noch bei dem Verlag so Standard.
Stefan
Guter Hinweis!
Der Text enthält auch Argumente pro separate Nummerierung, wie z.B. dass nur der "echte Inhalt" nummeriert wird und nicht der "generierte" (Inhaltsverzeichnis, Tabellen-/Abbildungsverzeichnis, Verlags-Prä-Seiten wie Copyright, Autor/Reviewer-Bio, Konventionen, etc.) sowie am Ende evtl. auch Index, Literaturverzeichnis.
Ist halt Vorgabesache, ansonsten braucht man es nicht unnötig tun wenn man es nicht aus ähnlichen Gründen doch für sinnvoll hält.
Als Beispiel eines anglo-amerikanischen Verlags kann mein [url=https://www.amazon.de/LATEX-Graphics-TikZ-Practitioners-diagrams/dp/1804618233/]TikZ-Buch[/url] dienen: wer dort bei Amazon auf "Leseprobe lesen" klickt, sieht, dass ungefähr 18 Preface-Seiten drin sind, die nicht wirklich Buchinhalt sind (weshalb ich das als Leseprobe auch absurd finde, nebenbei). Lässt man sie aus der normalen Nummerierung raus, erweckt es nicht den Eindruck, als wären da 18 Seiten mehr Inhalt als eigentlich verfasst. Ansonsten ist es eben noch bei dem Verlag so Standard.
Stefan