von Johannes_B » So 27. Aug 2017, 14:31
Das war keinesfalls Ironie.
Die Festplatte deines Computers ist riesig. TeXmaker muss wissen, wo es die ausführbaren Dateien von MikTeX findet. Das geht auch, indem es in eine Liste schaut, welche alle Programme sehen können um sich gegenseitig zu finden. MikTeX trägt sich normalerweise selbst in die Liste ein.
MikTeX, bzw. die von MikTeX installierten Programme übersetzen deinen Quelltext in ein für dich lesbares pdf. TeXmaker, TeXniccenter, TexStudio, Winedt, Kile, Emacs, Vim .... sind alles nur Editoren, die dir beim Schreiben des Quelltextes helfen. Die brauchst du eigentlich gar nicht, die sind nur Zubehör.
Eine Anleitung kann ich dir leider nicht geben, da ich nicht unter Windows arbeite. Und selbst damals, habe ich im Terminal kompiliert. <- Und das sollte auch in jeder Einführung gelehrt werden. Aber nun genug, ich möchte nicht in die Fußstapfen von Peter Lustig springen.
Das war keinesfalls Ironie.
Die Festplatte deines Computers ist riesig. TeXmaker muss wissen, wo es die ausführbaren Dateien von MikTeX findet. Das geht auch, indem es in eine Liste schaut, welche alle Programme sehen können um sich gegenseitig zu finden. MikTeX trägt sich normalerweise selbst in die Liste ein.
MikTeX, bzw. die von MikTeX installierten Programme übersetzen deinen Quelltext in ein für dich lesbares pdf. TeXmaker, TeXniccenter, TexStudio, Winedt, Kile, Emacs, Vim .... sind alles nur Editoren, die dir beim Schreiben des Quelltextes helfen. Die brauchst du eigentlich gar nicht, die sind nur Zubehör.
Eine Anleitung kann ich dir leider nicht geben, da ich nicht unter Windows arbeite. Und selbst damals, habe ich im Terminal kompiliert. <- Und das sollte auch in jeder Einführung gelehrt werden. Aber nun genug, ich möchte nicht in die Fußstapfen von Peter Lustig springen.