von Gast » So 7. Mai 2017, 18:02
Zu aller erst sei darauf hingewiesen, dass Du Dich um Trennung von Form und Inhalt bemühen solltest. Definiere also in der Dokumentpräambel einen Befehl oder eine Umgebung mit einem semantisch sinnvollen Namen, die das gewünschte leistet und verwende dann diese im Dokument.
Dann sei darauf hingewiesen, dass innerhalb von \underline nicht umbrochen wird. Wird Du wirklich Unterstreichung mit Zeilenumbruch haben willst, dann verwende ein Paket wie soul oder ulem aber lies unbedingt die Anleitung, sonst läufst Du möglicherweise in die \emph-Falle.
Dann sei darauf hingewiesen, dass Unterstreichung bei Typografen ziemlich verpönt ist. Das ist eine Auszeichnung für Handschriften, beispielsweise für die Tafel, wo man nicht verschiedene Schrifttype zur Verfügung hat. In der Regel sind \emph etc. besser geeignet.
Dann sei darauf hingewiesen, dass eine \framebox eine horizontale Box ist. Es gibt darin also keinen Umbruch. Das sollte eigentlich in jeder besseren LaTeX-Einführung erwähnt sein. Braucht man darin einen Umbruch, dann muss eine vertikale Box, beispielsweise eine \parbox hinein packen.
Für die Definition einer umrandeten Box gibt es im [d]usrguide[/d] ein sehr schönes Beispiel mit einer lrbox.
Umrandete Kästen, die optional sogar einen Seitenumbruch erlauben, kann man sehr schön mit tcolorbox erreichen.
Zu aller erst sei darauf hingewiesen, dass Du Dich um Trennung von Form und Inhalt bemühen solltest. Definiere also in der Dokumentpräambel einen Befehl oder eine Umgebung mit einem semantisch sinnvollen Namen, die das gewünschte leistet und verwende dann diese im Dokument.
Dann sei darauf hingewiesen, dass innerhalb von [tt]\underline[/tt] nicht umbrochen wird. Wird Du wirklich Unterstreichung mit Zeilenumbruch haben willst, dann verwende ein Paket wie [p]soul[/p] oder [p]ulem[/p] aber lies unbedingt die Anleitung, sonst läufst Du möglicherweise in die [tt]\emph[/tt]-Falle.
Dann sei darauf hingewiesen, dass Unterstreichung bei Typografen ziemlich verpönt ist. Das ist eine Auszeichnung für Handschriften, beispielsweise für die Tafel, wo man nicht verschiedene Schrifttype zur Verfügung hat. In der Regel sind [tt]\emph[/tt] etc. besser geeignet.
Dann sei darauf hingewiesen, dass eine [tt]\framebox[/tt] eine horizontale Box ist. Es gibt darin also keinen Umbruch. Das sollte eigentlich in jeder besseren LaTeX-Einführung erwähnt sein. Braucht man darin einen Umbruch, dann muss eine vertikale Box, beispielsweise eine [tt]\parbox[/tt] hinein packen.
Für die Definition einer umrandeten Box gibt es im [d]usrguide[/d] ein sehr schönes Beispiel mit einer [tt]lrbox[/tt].
Umrandete Kästen, die optional sogar einen Seitenumbruch erlauben, kann man sehr schön mit [p]tcolorbox[/p] erreichen.