kommentiertes Literaturverzeichnis

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Primär- und Sekundärliteratur

von eighbytes » Do 11. Mär 2010, 21:05

Hallo!

Ich beziehe mich nur mal auf den Vorredner: Eine solche Unterscheidung wird in BibLaTeX mittels des Tags
keywords = {prim}
bzw.
keywords = {sek}
realisiert. Selbstverständlich können auch andere Schlüsselwörter verwandt werden... Im Dokument erstellt man an der Stelle des Literaturverzeichnisses dann etwas wie:
\defbibheading{prim}{\subsection*{Quellen}}
\defbibheading{sek}{\subsection*{Darstellungen}}
(...)
\addsec{Literaturverzeichnis}
\printbibliography[heading=prim, keyword=prim]
\clearpage
\printbibliography[heading=sek, notkeyword=prim]

von matze » Mi 10. Mär 2010, 23:27

...

von emma » Mi 10. Mär 2010, 23:07

Na gut, zur Befriedigung eurer Neugier... ;)

Ich hab ziemlich viele Quellen, wovon viele "nicht so wichtig" für das große Thema sind, sondern nur einzelne Fakten, Daten, Abbildung o.ä. belegen. Dann hab ich aber auch eine Reihe von Quellen, die zum dem Thema einen guten Überblick bieten und unbedingt empfehlenswert sind. Diese würde ich gerne hervorheben, dass jemand der nicht die Arbeit liest sondern nur das Literaturverzeichnis (soll vorkommen, mach ich auch gern ;) ) diese sofort findet....
Halbwegs verständlich?

Achso, Randnotizen müssen es nicht unbedingt sein, ich fand das nur ganz schick in dem Beispiel, Fußnoten fände ich nicht so toll, aber vielleicht gibts auch noch andere Möglichkeiten....

von cliffhanger » Mi 10. Mär 2010, 22:55

Hallo emma,

auch wenn es dir um das WIE geht, würde mich rein zur Befriedigung meiner Neugier das WARUM trotzdem interessieren.

Es geht mir nicht darum, dir das auszureden oder ähnliches. Aber gerade wenn man etwas tut, das von Konventionen abweicht, sollte man es zumindest einmal begründet haben.

Grüße
Benedikt

von matze » Mi 10. Mär 2010, 22:45

...

von emma » Mi 10. Mär 2010, 22:17

Danke für eure Kommentare, aber mir gings um das WIE nicht um das WARUM ;)

von bloodworks » Mi 10. Mär 2010, 22:11

Gebe dir absolut Recht. Schön ist anderst.

Literaturkommentare sind in den meisten Fällen VOR der Bibliographie zu schreiben. Aber man weiß ja nie welchem Professor einfällt, dass das so muss. Professoren sind allmächtige Wesen mit einem unergründlichen Wissen ;)

von matze » Mi 10. Mär 2010, 22:05

...

von bloodworks » Mi 10. Mär 2010, 21:39

Thema verschoben....
------------------

Wenn du so was in der Richtung machst
@book{dalheimer2005, 
   Address = {Beijing}, 
   Annote = {\marginpar{
\cite{dalheimer2005}
Ich bin eine Annote! 
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   Author = {Matthias Kalle Dalheimer}, 
   Publisher = {OReilly}, 
   Series = {OReillys Taschenbibliothek}, 
   Size = {78 S.}, 
   Title = {LaTeX- kurz \& gut}, 
   Year = {2005}}


machst, dann wirst du schon was in die Richtung hinbekomen.

Wie gesagt: Dass ist sicher keine saubere Lösung, zumal du die *.bib versaust. Ist aber sicher einfacher wie sich einen neuen Style schreiben.

Da dass ganze relativ unüblich ist, gibts da auch sehr wenige fertige Vorlagen. Der CTAN listet momentan ca. 3 Stile mit annote Unterstützung.

von emma » Mi 10. Mär 2010, 21:29

bloodworks hat geschrieben:Hallo
Mit was machst du denn deine Bibliographie? Bibtex/Biblatex?
Wenn dass der Fall ist ist das hier die falsche Kategorie;)
Huch, ja mit Bibtex, sorry ich bin neu und hab das mit den Kategorien noch nicht so drauf, ich dachte Allgemein kann ja nicht falsch sein ;)


Das sieht zwar noch nicht ganz so aus wie es soll, aber ich denke so krieg ich das schon noch hin.
Vielen Dank!

Emma

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